Heimniederlage gegen TV Jahn Dörnten

Eine erneute, aber nicht ganz unerwartete Niederlage gab es zuhause gegen die I Mannschaft aus Dörnten. Mit 4 zu 9 unterlagen wir vom Resultat her recht deutlich, jedoch spiegelte das Ergebnis nicht den wahren Spielverlauf wider. Von den insgesamt 13 Spielen gingen nicht weniger als sechs Partien in den fünften Satz, wobei wir davon nur zwei für uns entscheiden konnten. Am Ende sprangen 502 zu 530 Bälle für den TV Jahn Dörnten heraus, was durchschnittlich pro Spiel eine Differenz von gerade mal nur zwei Punkte für unsere Gäste ausmachte.

Was nützt es? Am Ende standen wir wieder mit leeren Händen da und haben jetzt mit 1 zu 5 Punkten einen äußerst schlechten Saisonstart hingelegt, den wir eigentlich so vermeiden wollten.

Wieder einmal fehlte Wolf im mittleren Paarkreuz, der uns in dieser Saison noch nicht einmal zur Verfügung stand, aber von Axel als Ersatz hervorragend vertreten wurde. Sein einziges Einzel konnte er nach 0 zu 2 Satzrückstand mit vorbildlichen Kampfeinsatz noch drehen und mit 3 zu 2 für sich entscheiden.

Auch wir wollen den Saisonverlauf noch drehen. Axels Spiel sollte uns da als Beispiel dienen und symbolischen Charakter haben. Auch wir werden nicht aufgeben, weiter kämpfen und unser Ziel nicht aus den Augen verlieren und vielleicht schon beim nächsten Spiel am 30.10. gegen Bunten Bock den ersten Sieg einfahren.

Doppel: Lothar/Achim

Einzel: Peter, Lothar, Axel je 1 Punkt

Durchwachsener Saisonauftakt

Zum Saisonauftakt kamen wir zuhause gegen die Reserve aus Immenrode zu einem kuriosen 8 zu 8 Unentschieden. Kurios deshalb, weil nicht nur der Spielverlauf, sondern auch einige Spiele ungewöhnlich verliefen. So hatten wir zwischenzeitlich einen 7 zu 3 Vorsprung herausgespielt, was für gewöhnlich ausreichen sollte, um einen Sieg einzufahren

Gestern jedoch,

Unnötige Niederlage

Gegen die Reserve aus Wildemann haben wir mit 6 zu 9 verloren. Schade, denn es wäre mehr drin gewesen, fehlte doch. bei unseren Gastgebern das komplette mittlere Paarkreuz und so was gilt es eigentlich auszunutzen. Doch leider waren wir gestern dazu nicht in der Lage.

Nachdem uns vor einem Jahr mit Heiko und Bodo zwei Leistungsträger verließen, hatten wir mit Absprache des Vorstandes beschlossen, uns in die I Kreisklasse zurückstufen zu lassen und dort einen Neuanfang zu starten. Wir hielten diese Spielklasse für angemessen und wollten uns dort auf lange Sicht etablieren. Dass wir gleich im ersten Jahr Meister werden sollten, damit hatte zu dem damaligen Zeitpunkt keiner gerechnet.